Lokalpolitik
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Die Augsburger Verkehrspolitik ist in Sachen Radverkehr nicht unbedingt überdurchschnittlich radfahrerfreundlich. Zwar wird gerne mit Radwegen gewedelt, aber das wars dann auch wieder. Hier gibts einige lokale Leckerbissen der Radverkehrspolitik.
Ein paar Kleinigkeiten aus der politischen Ebene
AZ-Blog
Eigentlich bin ich ja kein großer Fan der Augsburger Allgemeinen, aber sie bietet zumindest eine Plattform, die von vielen gelesen wird. Dort hab ichs auch schon drei mal geschafft, mit meinen Blogartikeln auf einem der Hauptportale verlinkt zu werden (was immer so ca. 2000 Views zusätzlich bringt...). Das ist dann aber auch schon der einzige Grund, warum ich noch eine externe Präsenz pflege. Die HP wird eben nicht von gar so vielen Besuchern gelesen, drum ist das eine ganz gute Ergänzung, gerade wenns um die Augsburger Lokalpolitik bezüglich Radverkehr geht. Hier seien die Artikel mal verlinkt:
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Radweg-Placebos, koste es was es wolle!
Mit dem Artikel hatte ich quasi meinen Einstand, aber der hat sofort so richtig eingeschlagen. Ich wurde für einige Stunden tatsächlich auf der Hauptseite der AZ verlinkt, relativ weit oben. Es ging um die reichlich nutzlosen und unbegründeten Bodenmalereien, die man auf der Grottenau anlegen will, bzw. bereits angelegt hat.
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Wie man sich ,,Ramboradler" selbst züchtet und wie man sie wieder los wird
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Die alte Leier: "Immer die Radfahrer!" - mal aus wechselnder Perspektive
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Zweirad gleich Zweirad? - Ja! Oder doch nein? Eigentlich schon.
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Placebo reloaded
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Wie viele Tote muss es noch geben?
Eigentlich schon fast schlimm, dass es so einen Artikel überhaupt braucht, aber die Umstände erforderten es eben. Mit dem Erfolg, dass ich ein weiteres mal verlinkt wurde, dieses mal zwar "nur" auf der Hauptseite für Augsburg-Stadt, aber das war nicht schlecht für die Information der Bevölkerung, dass besagte Stelle offenbar nicht erst seit dem tödlichen Unfall dort als Problemstelle bekannt zu sein scheint, sondern man mit äußerst fragwürdigen Methoden versucht, das Problem zu umgehen.
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Geisterfahren, sponsored by: Ihre lokale Straßenverkehrsbehörde
Auch der war auf der Lokalseite verlinkt, wenn auch nur relativ kurz und nicht gar so prominent wie seine beiden Vorgänger. Und trotzdem, angenehm zu sehen, dass der Knoten in Kopf der Planer offenbar genug Grund ist, dass man mich auf diese Weise lesbarer macht.
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Fahrradstraßen für alle!
Dieser Artikel ist insofern ganz interessant, als ich daraufhin eine Anfrage von einem gewissen Herrn Lis bekam, seines Zeichens Mitglied der neu gegründeten Alternative für Deutschland, Kreisverband Augsburg. Man hat mich angefragt, ob ich nicht bei der Erstellung des Regierungsprogramms mithelfen wollte, wenns ums Thema Radverkehr geht. Da lass ich mich doch nicht lumpen. Gegenwärtig dauern da die Dinge noch an und ich bin schon gehalten, auch bei anderen Parteien entsprechendes einzubringen, denn bitter nötig hätten es auch die "alteingesessenen".
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Viele Köche..
Mal eine Art Sammelartikel zu all dem Dünnpfiff, der gerade durch die Presse lief und zu einigen anderen Begebenheiten, u. A. zur Reaktion auf ein Paper, dass ich mit einigen anderen zusammen unseren Entscheidungsträgern übersandt hab. Das stärkste Stück war wohl der Artikel über Radfahren im Winter, der mal sowas von schlecht recherchiert war, dass man es fast im Kopf nicht aushält. Der ist inzwischen zwar weg, aber man fragt sich schon sehr ernsthaft, wie genau man zu so viel Blödsinn und Falschaussagen kommen kann.
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Gerd Merkle kapituliert
Mal ein Artikel, der ein bisschen aufdeckt, was tats tatsächliche Problem in Augsburg ist und warum angebliche Radverkehrsförderung mit Radwegen genau das ist, was man einen Bärdendienst leisten nennt. Weil die einen sich nicht anständig aufführen, sperrt man die anderen weg. Förderung nach Politiker-Art. Pfui!
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Umsonst ists nicht
Nur mal eine kleine Erklärung, warum eine Anzeige, selbst dann wenn sie kein Urteil oder Bußgeld nach sich zieht, durchaus ein Erfolg ist: Es steht dann zumindest was in der Akte drin. Passiert das öfter, wirds für den Angezeigten irgendwann schon problematisch, weiterhin die Sau im Straßenverkehr raus zu lassen.
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Aufbruch in die Vergangenheit
Mal ein kleiner Artikel, der auf die Zahlen hinweist, die man aus den Umfragen so ablesen kann. Von wegen mehr Radwege. Klar, mit was wollten die Leute denn auch sonst daher kommen, wenn alle anderen Maßnahmen nie beworben werden? Dabei sehen auch die Teilnehmer der Umfage die Probleme.
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